Vielseitige Anwendung: CBD gegen Rückenschmerzen

Vielseitige Anwendung: CBD gegen Rückenschmerzen

Ein grosser Teil der Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen, der eine mehr, der andere weniger intensiv. Manchmal treten die Schmerzen akut auf, ein anderes Mal kommen sie, um dauerhaft zu bleiben. Natürlich sollte Ihr erster Anlaufpunkt der Hausarzt bzw. der Orthopäde sein, doch eine parallele natürliche Schmerzbekämpfung kann eine gute zusätzliche Hilfe sein. Zum Beispiel mit CBD gegen Rückenschmerzen.

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Hilft CBD bei Rückenschmerzen wirklich?

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass medizinischer Cannabis tatsächlich gegen Rückenschmerzen helfen kann. Medizinalcannabis enthält allerdings neben CBD auch das psychoaktive THC. Doch gibt es mehr als genug Hinweise, dass auch allein CBD gegen Rückenschmerzen wirksam ist, denn es entfaltet eine entspannende und entzündungshemmende Wirkung. Viele Anwender von CBD-Produkten berichten, dass ihre Schmerzen, ob im Rücken oder an anderen Körperteilen, sich nach der Einnahme zurückziehen oder sogar ganz verschwinden. Das sind zwar „nur“ Erfahrungsberichte, doch sie häufen sich und geben uns einen klaren Hinweis darauf, ob CBD gegen Rückenschmerzen hilfreich ist.

Es gibt auch Berichte, dass einige Menschen, die CBD gegen Rückenschmerzen nehmen, mit der Zeit ihre regulären Schmerzmittel deutlich reduzieren können. Pharmaprodukte sind immer mit gewissen Nebenwirkungen behaftet. CBD gegen Rückenschmerzen oder andere körperliche Probleme ist hingegen nach bisheriger Erkenntnis nebenwirkungsfrei. Sie als Rückenpatient lösen sich damit also nicht nur von Ihren Schmerzen, sondern im besten Fall auch von der Nebenwirkungspalette Ihrer Schmerz-Medikamentierung. Es lohnt sich auf jeden Fall, auszuprobieren, ob CBD gegen Rückenschmerzen das Richtige für Sie ist.

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CBD Rückenschmerzen: ein Blick auf die Wirkungsweise

Schauen wir uns an, wie CBD im Körper wirkt, um der Sache auf die Spur zu kommen: Schmerzen entstehen durch die Reizung unserer Nervenenden. Rezeptoren nehmen den Schmerzreiz auf und leiten ihn weiter, bis er schliesslich das Gehirn erreichen. Dafür existieren verschiedene Botenstoffe.

Das körpereigene Endocannaboid-System ist Teil unseres Nervensystems, es wurde erst in jüngerer Vergangenheit entdeckt. Auch hier finden sich wieder Rezeptoren, und zwar über unseren gesamten Körper verteilt. Sie teilen sich ein in CBD1- und CBD2-Rezeptoren; die zugehörigen Botenstoffe sind die Endocannaboide Anandamid und 2-AG. Ein Endocannaboid ist ein vom Körper hergestelltes Cannaboid. CBD ist ebenfalls ein Cannaboid, das in diesem Fall aus einer Pflanze stammt.

Nimmt jemand CBD-Blüten gegen Rückenschmerzen ein, binden sich diese Cannaboide an unsere Rezeptoren – das haben Wissenschaftler bereits bewiesen. Dadurch verändert sich ein Teil unseres körperlichen Empfindens, oft in solcher Art, dass sich Schmerzzustände bessern. Die genauen Zusammenhänge liegen noch weitgehend im Dunkeln, hier müssen Forscher noch mehr tun. Darum fehlt letztlich der wissenschaftliche Beweis, dass CBD gegen Rückenschmerzen wirkt. Doch viele Kunden und Kundinnen von Swiss Botanic haben längst ihren eigenen „Beweis“ im täglichen Leben gefunden.

Welche Dosierung gilt für CBD gegen Rückenschmerzen?

Denken Sie daran, dass Sie mit CBD kein Medikament vor sich haben, sondern einen Wirkstoff aus der Natur. Ausführliche Beipackzettel wie bei Pharmapräparaten gibt es deshalb nicht, schliesslich liegt Ihrem Baldriantee auch kein solcher bei. Eine generelle Dosierungsempfehlung ist ebenfalls nicht vorhanden, jeder Anwender muss seine eigene Wohlfühldosis finden.

Als besonders effektiv gilt CBD, das Sie in unserem CBD-Shop, neben weiterem CBD-Zubehör finden können. Geben Sie Ihrem Körper dabei Zeit, wenn Sie CBD-Anfänger sind, sich allmählich an das CBD zu gewöhnen. Das ist der sanfte Weg in Richtung Schmerzbefreiung.

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