Woher kommen Nervenschmerzen?

Viele Menschen leider unter neuropathischen Schmerzen, wissen aber meist gar nicht, warum sie die Schmerzen haben und woher sie kommen. Auch wenn sich die Nervenschmerzen vorerst nur als Brennen oder Kribbeln beziehungsweise als Berührungs- oder Kälteempfindlichkeit bemerkbar machen, ist der Ursprung der Symptome viel komplexer. Neuropathische Schmerzen entstehen als Folge einer Schädigung des Nervensystems. Diese Schädigungen können zum Beispiel aus einem Bandscheibenvorfall oder einer Polyneuropathie resultieren. Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen sowie Gürtelrose können zu neuropathischen Schmerzen führen. Kurz zusammengefasst, handelt es sich bei Neuropathie um jede Krankheit, bei der die Nerven abgesehen vom Gehirn und dem Rückenmark geschädigt oder beeinträchtigt sind.

Therapie von neuropathischen Schmerzen

Der Weg zur Diagnose ist in diesem Fall sehr langwierig. Da die Symptome bei neuropathischen Schmerzen sehr vielseitig ausfallen, gestaltet sich eine Diagnose nicht selten kompliziert. Ist der Grund für die störenden Schmerzen jedoch erst mal gefunden, müssen sich die Patienten herkömmlicherweise mit Arzneimitteln wie Schmerzmittel, Antidepressiva oder Antiepileptika begnügen. Je nach Verordnung kann auch eine Physio- oder Ergotherapie die Schmerzen lindern. Auch wenn etwaige Therapieformen die Schmerzen vorübergehend erträglich machen und die Patienten nahezu beschwerdefrei ihren Alltag meistern können, ist dieser Zustand meist nicht von Dauer. CBD gegen neuropathische Schmerzen soll hier jedoch Abhilfe schaffen können. Bereits mehrere Studien haben vielversprechende Ergebnisse geliefert und gezeigt, dass CBD-Öl bei Nervenschmerzen helfen kann. Erfahren Sie mehr über CBD Öle und ihre Vorteile.

Naturheilmittel – CBD gegen neuropathische Schmerzen

Cannabidiol, kurz CBD, wirkt nicht nur entzündungshemmend, krampflösend und entspannend, sondern reguliert auch das Schmerzempfinden. Aufgrund der vielseitigen Wirkung von CBD hat das Naturheilprodukt sich einen anerkannten Namen gemacht und konnte bereits vielen Patienten mit unterschiedlichen Symptomen und Erkrankungen helfen. So wird CBD oftmals gegen neuropathische Schmerzen eingesetzt.

Wie wirkt CBD gegen neuropathische Schmerzen?

CBD kann das Schmerzempfinden regulieren und die Weiterleitung der Schmerzimpulse hemmen. Genau das braucht es, um Patienten mit neuropathischen Schmerzen beschwerdefrei zu bekommen. Um die Weiterleitung der Impulse zu hemmen, tritt CBD mit bestimmten Rezeptoren in Wechselwirkung und beeinflusst den Weg der Schmerzen über die Nervenbahn. Außerdem wird der Serotoninspiegel verbessert. Serotonin wird auch als Glückshormon bezeichnet und hebt nicht nur unsere Laune, sondern ist viel mehr auch für die Schmerzverarbeitung unseres Körpers zuständig. Gerade Personen, die an neuropathischen Schmerzen leiden, haben oft einen Mangel an Serotonin im Gehirn. Dadurch kann die Schmerzverarbeitung nicht wie gewohnt erfolgen und muss mit etwaigen Arzneimitteln reguliert werden. Während verschiedene Arzneimittel häufig zu einer Abhängigkeit führen, hat CBD gegen neuropathische Schmerzen der große Vorteil, dass Cannabidiol zu keiner Gewöhnung oder Abhängigkeit führen kann.

CBD gegen neuropathische Schmerzen – Das Fazit

Auch wenn CBD Öl nach wie vor von vielen Personen skeptisch beäugt wird, hat CBD gegen neuropathische Schmerzen in vielen Fällen seine Wirkung bewiesen. Damit sich CBD gegen neuropathische Schmerzen jedoch langfristig positiv auswirken kann, sollte eine regelmäßige Einnahme von CBD erfolgen.

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